Mittwoch, 27. Oktober 2010

Online Caribbean Stud Poker Glossar

Obwohl sich das Spiel deutlich von seinen anderen Poker Verwandten unterscheidet, werden die Caribbean Poker Fachbegriffe erfahrenen Pokerfans aller Wahrscheinlichkeit nach ein Begriff sein. Für all jene, die noch nicht wissen, wie man das Caribbean Pokerspiel online spielt oder die einfach nicht mit der Poker Kultur vertraut sind, können die Caribbean Poker Fachwörter schnell zum undurchdringlichen Dschungel werden.

 

Aus diesem Grund präsentiert Gambling City hier (wie für alle vorgestellten Glücksspiele) ein kurzes und knappes Caribbean Poker Lexikon. Lerne auch du in nur wenigen Minuten alle Grundlagen, indem du dir die folgende Liste der Caribbean Poker Fachbegriffe durchliest.

 

Ante – Der erste Einsatz, der alle teilnehmenden Spieler für die nächste Hand qualifiziert.

 

Bet – Der zweite und letzte Einsatz, der im Caribbean Pokerspiel gemacht wird. Er beträgt exakt das Doppelte der Ante jedes einzelnen Spielers.

 

Chip – Die Spielwährung. Chips sind in verschiedenen Geldwerten erhältlich.

 

Chip Accelerator – In amerikanischen Spielen wird er benutzt, um die Höhe des progressiven Jackpots zu verfolgen. In europäischen Spielen gibt es meist ein besonderes Wettareal für all jene Spieler, die um den Jackpot spielen wollen.

 

Dealer – Der Casinoangestellte, der die Wetten einsammelt und die Blätter austeilt. Dies ist eines der doppeldeutigen Caribbean Poker Fachwörter, da es auch die Hand beschreibt, gegen die alle Spieler antreten.

 

Flush – Fünf Karten der gleichen Farbe, wie zum Beispiel eine Hand, die aus fünf Herzkarten besteht.

 

Fold – Wie auch im Texas Holdem bedeutet dieser Fachbegriff im Caribbean Pokerspiel, seine Ante aufzugeben und die Hand zu verwerfen.

 

Four of a Kind – Vier Karten desselben Werts. Beispielsweise eine Hand, die fünf Asse enthält.

 

Full House – Dieser Begriff darf in keinem Caribbean Poker Glossar fehlen: drei Karten eines Wertes kombiniert mit einem Paar. Beispiel gefällig? Drei Könige und zwei Damen bilden ein Full House.

 

Hand – Die fünf Karten, die jeder Spieler erhält. Auch hier muss das Caribbean Poker Lexikon auf eine Doppeldeutigkeit hinweisen: Eine Hand ist auch eine komplette Runde Caribbean Poker.

 

Hole Cards – Karten, die mit dem Bild nach unten ausgeteilt werden.

 

House – Dieser Terminus beschreibt das Haus, also das Casino, das deine Glücksspiele und damit auch Caribbean Poker anbietet.

 

House Edge – Ohne diesen gäbe es keine Casinos: der Langzeitvorteil, den das Casino in jedem Spiel hat und mit dem es Gewinn macht.

 

Maximum – Der Maximaleinsatz, den du im Caribbean Pokerspiel auf eine einzelne Hand setzen darfst. Die Höhe des Maximums kann je nach Casino oder sogar je nach Tisch variieren.

 

Minimum – Die Mindesthöhe deines Einsatzes auf eine einzelne Hand. Wie auch beim Maximum kann sich diese auch innerhalb eines einzigen Casinos ändern.

 

Misdeal – Unser Caribbean Poker Glossar wäre nicht komplett, wenn wir diesen wichtigen Begriff nicht erläutern würden. Ein Misdeal geschieht, wenn der Dealer einem Spieler oder sich selbst eine falsche Anzahl Karten gibt. Erhält ein Spieler einen Misdeal, so gilt die Hand als ungültig und muss neu ausgeteilt werden. Tritt der Misdeal beim Dealer auf, so teilt er sich selbst einfach die fehlende Karte aus.

 

Pair – Ein Paar, also zwei Karten desselben Werts, beispielsweise zwei Buben. Dies ist die niedrigstmögliche Gewinnkombination im Caribbean Poker und zahlt mit einer Rate von 1:1 aus.

 

Payout – Ein Begriff, den Spieler aller Glücksspiele gerne hören: die Auszahlung des Gewinns an seine Gewinner.

 

Players – Die um Geld spielenden Teilnehmer an einem Caribbean Pokerspiel, kurz: die Spieler.

 

Progressives Feature – Dies ist eine zusätzliche Wettoption, die an einigen Tischen geboten wird. Hier können Spieler einen zusätzlichen Chip in einem gesonderten Wettbereich ablegen. Erreichen sie mit ihrer Hand eine bestimmte Kartenkombination, so erhöht sich ihr Gewinn – erspielen sie gar einen Royal Flush, gehört der progressive Jackpot ihnen.

 

Push – Ein Gleichstand zwischen der Hand eines Spielers und des Dealers.

 

Royal Flush – Die fünf höchsten Karten einer Farbe: 10-Bube-Dame-König-Ass.

 

Straight – Die vielgerühmte Straße. Fünf Karten aufeinanderfolgenden Wertes in einer Farbe, zum Beispiel Karo 3-4-5-6-7.

 

Strategy – Ein Begriff, der nicht nur in jede Liste der Caribbean Poker Fachwörter gehört: Ein Spielverhalten, das darauf abzielt, die Gewinnchancen eines Spielers zu steigern.

 

Stud Poker – Eine Pokervariante, in der eine Kombination aus aufgedeckten und verdeckten Karten gespielt wird. Da es keine geteilten Karten gibt, ist jede Spielerhand einzigartig, auch haben Spieler nicht die Möglichkeit, neue Karten zu ziehen.

 

Three of a Kind – Im Deutschen auch Drilling genannt. Hierbei handelt es sich um drei Karten gleichen Werts, beispielsweise drei Buben.

 

Two Pair – Eine Hand, die eine Kombination aus zwei Paaren enthält, beispielsweise zwei Buben und zwei Könige.

 

Wenn du dir dieses Caribbean Poker Glossar aufmerksam durchgelesen hast, kennst du nun eine ganze Menge neuer Caribbean Poker Fachbegriffe. Dieses Caribbean Poker Lexikon sollte dich jedoch auch weiterhin begleiten. Druck dir die Caribbean Poker Fachwörter aus, kleb sie dir an den Badezimmerspiegel oder tätowiere sie dir auf den Unterarm – nur vergiss sie nicht!

 

Sobald du den Slang beherrschst, fehlt eigentlich nur noch eins: Mach dich daran, eines der beliebtesten Glücksspiele der letzten Jahre zu entdecken und such dir ein Casino, in dem du Caribbean Poker spielen kannst, ganz gleich ob live oder online.